Corona_ Wie man in seiner Kraft bleibt

Corona: Wie man in seiner Kraft bleibt

Gemeinsam bedeutet jeder für sich und alle für Einen

Oder wie GANDALF im Film Hobbit sagt:
„Ich weiß es nicht. Saruman ist der Meinung, dass nur große Macht das Böse fernhalten kann. Aber ich habe anderes erfahren. Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten, einfache Taten aus Güte und Liebe.“

Gerade in dieser herausfordernden Zeit, liegt es an jedem Einzelnen bewusst auf sich zu achten, um stark aus dieser Krise zu gehen, damit wir danach gemeinsam feiern, lieben und lachen.

„Jede Krise birgt auch Chancen.“

Jede und jeder von uns macht den Unterschied. Denk nur einmal an Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi oder Mutter Teresa und Albert Einstein. Sie alle haben die Welt verändert. Einfach nur dadurch, dass sie lebten und handelten. Selbstverständlich musst du nicht gleich ein Mahatma Gandhi, eine Mutter Teresa oder ein Albert Einstein werden, um Einfluss auf die Welt zu üben. Das ist gar nicht nötig. Einfluss auszuüben oder Veränderungen hervorzubringen beginnt bereits im Kleinen. Beim Verzicht auf Plastik. Beim Danke sagen. Und bei so vielen anderen Dingen.

Wenn du jetzt nicht weißt, wo du anfangen sollst, hätte ich ein paar Vorschläge für dich, um deinen Mut, deine Zuversicht und deine innere Kraft zu stärken.

Es gibt da einen Spruch, den ich gerne sage:
„Weniger ist besser als nichts.“
Viele Leute glauben nämlich, dass eine kleine Handlung überhaupt nichts verändert. Aber das stimmt einfach nicht. Wenn du dich auch nur einmal im Jahr bei einem fremden Menschen aus tiefstem Herzen bedankst, hast du das Leben dieses Menschen verändert. Er geht glücklich nach Hause und gibt diese Dankbarkeit weiter. Vielleicht ist er sogar in einer so guten Stimmung, dass er sich endlich zu einem Jobwechsel entscheidet? Oder zu einer festen Beziehung? Wer weiß das schon. Wichtig ist, dass du mit deinem Wenigen etwas bewirken kannst. Mit jeder Handlung veränderst du die Welt. Nur wenn du nichts tust, verändert sich rein gar nichts. So einfach ist das.

Bedauerlicherweise fehlt vielen Menschen jedoch eine wichtige Voraussetzung, um mutig und entschlossen handeln zu können: Akzeptanz. Viele finden es herausfordernd, sich selbst und die äußeren Umstände zu akzeptieren. Es ist auch nicht leicht. Das gebe ich zu. Aber es ist wichtig. Vielleicht kennst du das berühmte Gedicht von Erich Fried? Es beginnt mit den Worten:

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. Es ist, was es ist, sagt die Liebe.“

Das sind kluge Worte. Erich Fried will damit sagen, dass unsere eigenen Gedanken uns immer Steine in den Weg legen. Unsere Vernunft blockiert uns. Aber die Liebe ist einfach, was sie ist. Sie existiert und wir können nichts dagegen tun. Wir müssen sie akzeptieren lernen. Gerade in Situationen wie dieser.

Diese Weisheit gilt nicht nur für die Liebe, sondern für alle Situationen im Leben. Es hilft nichts, sich zu wünschen, dass es anders wäre. Es hilft nichts, sich eine andere Welt vorzustellen, in der die Umstände andere sind, in der du in einem anderen Land lebst, andere Menschen kennst und andere Talente hast.

Es ist, wie es ist.

Und das ist gut so. Selbstverständlich hadere ich wie viele andere auch von Zeit zu Zeit mit irgendeiner Situation. Aber dann schließe ich meine Augen, atme tief durch und sage mir einen Spruch laut vor.

So wie es ist, ist es immer richtig, ansonsten wäre es anders.

Ich führe mir vor Augen, dass meine jetzige Situation genau die richtige für mich ist. Sie ist in meiner Welt entstanden, also passt sie auch für meine Welt. Meine Situation ist genau so, wie sie sein soll. Das trifft auch auf mich selbst zu.

So wie du bist, bist du immer richtig.

 Diese Botschaft möchte ich dir mit den auf den Weg geben. Du bist perfekt. In jeder Lebenslage. In jedem Moment. Du bist immer Du und Du hast immer die Macht, etwas zu tun. Auch wenn es dir schlecht geht, deine Lage ziemlich misslich ausschaut oder du dich gemein verhalten hast, bist du immer noch richtig. Genau so solltest du sein und genau so bist du. Was in der Vergangenheit war, ist egal. Was in der Zukunft sein wird, ist egal. In diesem einen Moment in der Gegenwart bist du richtig. Du bist perfekt. Sag dir das ein paar Mal vor. Dann wird es leichter werden, zu akzeptieren, dass es an DIR liegt und nicht an den anderen. Denn du bist richtig und perfekt.

Ich mache viele Trainings, Beratungen und Coachings und sehe immer wieder, dass meine Kundinnen und Kunden viel kompetenter sind, als sie selbst (und auch andere) glauben. Viele trauen sich nichts zu. Sie lassen sich von ihren Vorgesetzten, von ihren Kolleginnen und Kollegen oder von ihren Eltern einschüchtern. Im tiefsten Inneren ihrer Persönlichkeit schlummern aber so viele Talente und Potentiale! Das gilt für dich auch! Ich merke das immer wieder.

Wenn ich einen Menschen auch nur ein wenig anschubse, wächst er über sich hinaus und wird besser, als er jemals zu träumen gewagt hat. Und alles, was er dafür gebraucht hat, war eine kleine Initialzündung. Beziehungsweise ein Wink in die richtige Richtung. Mithilfe der richtigen Worte erkennt nämlich jeder Mensch, dass es an ihm selbst liegt, Veränderungen hervorzurufen. Er erkennt auf einmal, dass er der Richtige für diese Aufgabe ist. Dass er seine Träume erreichen kann. Dass er es drauf hat.

Wenn meine Kundinnen und Kunden das verstanden haben, bin ich zufrieden und glücklich. Denn wer, wenn nicht sie können ihre Probleme selber lösen? Ich kann es nicht für sie tun. Nur sie selbst können einen guten Deal einfädeln, eine Gehaltserhöhung fordern, die Probleme in ihrer Partnerschaft ansprechen oder sich mit ihren Eltern aussöhnen. Sie sind die einzigen, die etwas bewirken können.

Es würde mich freuen, wenn auch du zu dieser Einsicht gelangst, dass es immer an DIR liegt, etwas zu tun, und dass du PERFEKT dafür geeignet bist. Mir ist selbstverständlich klar, dass das nicht so leicht ist. Ich kann mir vorstellen, dass du noch hundert Fragen dazu hast. Wie funktioniert das genau? Wie lerne ich zu akzeptieren? Wie lerne ich mein Leben selbst in die Hand zu nehmen?

Aber glücklicherweise gibt es dazu ein paar sehr gute Techniken, die jeder lernen kann. Auf ein paar davon gehe ich im Detail in meinen Mut-Seminaren ein. Aber in der Zwischenzeit zu den Ideen, um Widerstandsfähig zu bleiben.

1. Die positiven Gedanken

Nur ein kleiner Anteil unserer rund 60.000 –  90.000 Gedanken am Tag sind positiv. Ich möchte aufzeigen, wie du negative Gedanken vermeidest und deine Kraft behältst. Angst lähmt uns in vielen Fällen und hält uns davon ab, NEUES zu wagen, um SCHÖNES zu erleben. Um es mit den Worten von Mahatma Gandhi auszudrücken:

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.“

Überwinde deine Ängste

Das Überwinden dieser Angst beginnt also zuallererst bei deinen Gedanken. Damit du erfolgreicher, selbstsicherer und schlichtweg besser werden kannst, musst du dich den 93 Prozent an negativen oder angsterfüllten Gedanken widmen. Diese hindern dich nämlich daran, deine Pläne in die Tat umzusetzen. Denn auch jede noch so gute Idee wird an deinen angsterfüllten Gedanken scheitern: „Was werden die Konsequenzen sein? Ich werde es sicher nicht schaffen! Die anderen sind alle viel besser als ich. Die Krise zerstört mein Leben.“ – all diese Gedanken sind im Prinzip nichts anderes als Steine, die du dir selber in den Weg legst. Dementsprechend leicht kannst du sie selbst wieder aus dem Weg räumen. Wandle sie ins Positive um und deine selbsterschaffenen Hindernisse werden sich in Luft auflösen!
Ein kurzes Beispiel:
„Ich weiß nicht, wie ich durch diese schlimme Krise kommen soll!“
Veränderung:
„Ich nutze diese Situation als neue Chance, um mich weiterzuentwickeln und herauszufinden, wo meine Kraft liegt“

Zum Beispiel deine morgendlichen Gedanken ändern. Denn wie du morgens aufstehst, bestimmt über deinen ganzen restlichen Tag. Noch im Bett entscheidet sich, ob es ein guter oder ein schlechter Tag werden wird. Wenn bereits deine ersten Gedanken negativ und angsterfüllt sind, werden auch die restlichen Gedanken des Tages in diese Kerbe schlagen. Was du konkret tun kannst, ist einfach: Du kannst dir gleich nach dem Aufwachen laut vorsagen: „Heute wird ein guter Tag! Heute werde ich Freude haben! Heute werde ich gute Arbeit leisten!“ Und auch wenn es unwahrscheinlich klingt: Genau das wird mit der Zeit eintreffen. Du wirst einen guten, freudvollen und erfolgreichen Tag haben. Selbstverständlich geht das nicht von heute auf morgen. Aber wenn du kontinuierlich an deinen positiven Gedanken arbeitest, wirst du dich verändern. Wenn nicht jetzt, wann dann?

2. Psychohygiene

Genauso wie du deinen Körper rein halten solltest, solltest du dich um deine Psyche kümmern. Nicht nur dein Körper braucht Sauberkeit, um stark zu bleiben und Krankheiten trotzen zu können. Auch der geistige Teil von dir braucht hygienische Zustände. Ansonsten wird er immer schwächer werden. Wenn du deine Psyche nicht regelmäßig von Schmutz befreist oder sie gänzlich von negativen Gedanken frei hältst, dann wird sie darunter leiden. Wenn du hingegen auf sie schaust und positive Gedanken begünstigst, wird sie es dir danken.

3. Meditation

Durch tägliches meditieren stärkst du nachweislich dein Immunsystem und beugst Krankheiten vor. Die Aktivität und Anzahl der natürlichen Killerzellen wird erhöht und die Antikörper der Immunglobulin-A-Klasse vermehren sich. Es gibt ganz einfache und schnelle Methoden wie du in einen meditativen Zustand kommst. Tiefer Einblicke dazu in meinem Blogartikel DIE KRÄFTE DER HYPNOSE >>.

4. Dankbarkeit

Heute schon jemand deine Dankbarkeit ausgedrückt?

Es gibt spannende internationale Studien wonach Dankbarkeit sogar die Heilung von Krankheiten begünstigt. Robert Emmons der Psychologe startete daher mit seinem Kollegen Michael McCullough mehrere Studien. Galt Emmons anfangs als Exot, gehen Psychologen verschiedener Richtungen mittlerweile davon aus, dass Dankbarkeit bei der Prävention von Angst- und Panikerkrankungen helfen, Phobien mildern und wie ein Schutzfaktor vor Depressionen und Suchterkrankungen wirken kann.

Denn Gefühle wie Angst, Neid, Wut, so die Erklärung der Experten, können schwer neben Dankbarkeit existieren.

Es ist beinahe unmöglich, zugleich frustriert und dankbar zu sein

5. Problem-Detox

Energie folgt bekanntlich der Aufmerksamkeit. Wenn du mehrmals am Tag negative Nachrichten über Corona und deren Auswirkung schaust, werden deine Gedanken sich dorthin fokussieren. Was bedeutet, du bewegst dich in einer negativen Spirale. Meine Empfehlung in diesem Bereich: Blocke dir im Laufe des Tages eine Zeit, in der du dich bewusst informierst was in der Welt los ist. Beschäftige dich aber außerhalb dieser geblockten Zeit nicht damit. Ansonsten kreisen deine Gedanken ständig um Angst und Panik.

6. Lernen

Gerade in dieser Phase kann man wunderbar Neues lernen. Man könnte beispielsweise mit einer guten Freundin oder einem Freund telefonieren, um eine neue Sprache zu lernen. Oder vielleicht ein neues Instrument. Lesen wäre gerade in dieser Zeit eine hervorragende Abwechslung.

7. Konflikte vermeiden

Genau jetzt ist es wichtig aufeinander zuzugehen und nicht aufeinander loszugehen. Hier ein paar kurz-knapp-knackige Ideen, wie du Konflikte tendenziell vermeidest:

  • Wechsle deine Perspektive

Lasse dein Gegenüber ausreden und höre genau zu. Tauche in seine Welt ein, denn wenn du es mit seinen Augen, Gefühlen, Werten erleben würdest, würdest du vermutlich gleich handeln. Eine alte Indianer Weisheit dazu lautet: „Beurteile nie einen Menschen, bevor du nicht mindestens einen halben Mond lang seine Mokassins getragen hast.“

  • Vermeide es, die Schuld beim anderen zu suchen

Es macht in solchen Situation wenig Sinn den anderen zu verurteilen, sondern nach Lösungen zu suchen. Beginn bei dir selbst.

  • Sag offen, was du fühlst

Sprich von dir und nicht vom anderen.

  • Wer etwas ändern möchte, kann etwas ändern

Wo ein Wille, da ein Weg.

  • Die Zukunft ist wichtiger als die Vergangenheit

Die Zukunft ist wichtiger als die Vergangenheit, denn in der Leben wir. Vermeide in alten Wunden herumzustochern.

  • Kleine Änderungen in der Sichtweise oder im Tun genügen

Kleine Veränderungen haben große Auswirkungen.

  • Hilfe annehmen

Wenn mal nichts mehr geht, dann sollte man die Größe und den Mut besitzen, um Hilfe zu bitten.

Netzwerk

Gerade jetzt ist Solidarität von großer Bedeutung und wird groß geschrieben. 2 meiner wichtigsten und besten Freunde möchte ich dir nicht vorenthalten und dir den Weg ebnen, wenn es um WIRTSCHAFT und RECHT geht.

3 Freunde und 1 Mission

Kanzlei Aigner

Du suchst Kontakt zu einem Experten im Bereich Wirtschaft, Sanierung und Steuern?
Dann empfehle ich aus tiefstem Herzen: Kanzlei Aigner >>

Motto:

So wie Don Quijote im 17. Jahrhundert gegen den rasanten technischen Fortschritt – bezeichnet als Windmühlen – kämpfte, ist das heutige Unternehmertum damit konfrontiert, ständig auf die rasanten Entwicklungen der Märkte und gesetzlichen Vorschriften zu reagieren!

Damit dieser Kampf nicht so aussichtslos ist wie jener des tapferen Ritters Don Quijote, stehen wir unseren Klienten stets zur Seite und bündeln Wissen und Erfahrung zu kompetenten Leistungen und Beratungen!

Stellen wir uns gemeinsam den Herausforderungen und nehmen den Kampf gegen scheinbar übermächtige Windmühlen auf!

Dr. Birek

Du suchst Kontakt zu einem Experten im Bereich Recht?
Dann empfehle ich aus tiefstem Herzen: Dr. Birek >>

Motto:

Dr. Bernhard Birek. Der erste Rechtsanwalt, den Sie lieben werden!

Wir, das sind der Inhaber Dr. Bernhard Birek und sein tolles, einzigartiges und hochmotiviertes Team mit Karin Birek, Mag. Michael Ecker, Margit Loibingdorfer, Nora Karismaz, sind stets für Sie da.

Wir sind eine „Wald und Wiesen Kanzlei“. Das heißt, wir stellen ein bewusstes Gegenangebot zu den Groß -und Spezialisierungskanzleien dar. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, frei nach dem Motto: „Rechtsberatung mit Herz“.

Unser Buch

Noch 2020 wird unser gemeinsames Buch veröffentlicht.
Darum geht es:
Wir schreiben keine deprimierende Dystopie über die Probleme und die (künftigen) Unmöglichkeiten des unternehmerischen Denkens und Handelns, sondern eröffnen einen verlockenden, farbigen, duftenden und animierenden Zugang zu jenen Chancen, die sich ergeben, wenn sich Genius, Entschlossenheit und Methodik zu neuen Strategien vereinen. Und das Ganze mit jenem „Sense of Wonder“, der alle guten Zukunftsbilder und -romane auszeichnet und sympathisch macht.

Du hast Fragen

Sehr gerne bin ich persönlich für dich da.
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