Du wirst in dem was du glaubst, immer Recht behalten
Deine Persönlichkeit macht den Unterschied
Wer kennt sie nicht, die Angst in der Geisterbahn. Man sitzt in dem kleinen, offenen Wagen und fährt durch die Dunkelheit. Das Herz klopft. Und man wartet auf das Grauen. Plötzlich dreht aber jemand das Licht auf. Und auf einmal sieht man, dass die Figuren ja eigentlich witzig aussehen. Und es scheint unmöglich, dass man sich einige Sekunden zuvor noch vor ihnen gefürchtet hat.
Bei Licht betrachtet, sind nämlich die Dinge, vor denen man sich fürchtet, gar nicht so schlimm.
Und genau das ist „Schau in deine Geisterbahn“. Du bekommst quasi den Schalter für dein Licht in deiner Geisterbahn.
Glaubenssätze hindern uns oft in der Entwicklung
Wenn du beispielsweise gelernt hast, dass:
- Geld den Charakter verdirbt
- Leben sei ungerecht und hart
- Dein Umfeld gegen dich ist
- Du zu alt für etwas bist
- Du es niemandem recht machen kannst
- Und viele weitere…
Doch was wäre, wenn es anders möglich ist? Wenn du Methoden und Techniken lernen könntest, um diese und viele andere Glaubenssätze zu transformieren – also ins Positive zu verändern. In dem Workshop „Schau in deine Geisterbahn“ machen wir genau das.
Damit man die volle Kraft entwickeln kann, um auf allen Ebenen seines Seins glücklich und machtvoll zu sein, bedarf es einer persönlichen Entwicklung. Das Hamsterrad der blockierenden Emotionen kann verlassen werden. Ebenso kann Angst in Mut verwandelt werden.
Das Experiment
Ich möchte dich kurz auf ein Experiment einladen, ein Test bei dem du ganz spontan dein mentales Modell hinterfragen kannst. Sei gespannt ;-):
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Wie entstehen mentale Modelle?
Sie entstehen unter anderem durch Erfahrungen im Kindesalter. Du kennst vermutlich den Spruch „ein echter Indianer kennt keinen Schmerz!“ Dieser trägt beispielsweise zur Bildung eines mentalen Modells bei.
Ein anderes Beispiel durch Beobachtungen im Kindesalter: Würde sich, eine für das Kind wichtige Person, beim Radfahren eine blutige Schürfwunde zuziehen, jedoch trotz des Schmerzes so tun, als sei nichts passiert, dann würde die Beobachtung des Kindes über das Verhalten der Person mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Bildung eines mentalen Modells führen.
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