Nur 3% der Gedanken sind positiv
Studien zufolge haben wir zwischen 60.000 – 90.000 einzelne Gedanken täglich. Davon sind jedoch nur rund drei Prozent positiver Natur.
Ein typisches Beispiel.
Wir sagen oftmals: „Nicht schlecht gemacht…“, oder „du hast da einen Rechtschreibfehler gemacht“. Wir formulieren also anderen gegenüber oft nicht positiv.
Du weißt ja – Gedanken erschaffen Worte und diese erzeugen unsere Realität. Unsere Gedanken bestimmen ebenso unser Handeln, unser Verhalten und bilden unser Leben.
Rechenaufgabe
Kontrolliere bitte kurz diese Rechnungen wenn du Lust hast:
1+2=3
5-3=2
7+2=11
11-2=9
20+5=25
- Was ist dir aufgefallen?
- Was war einer deiner ersten Gedanken dazu?
- Wie viele Rechnungen waren Richtig?
- War einer deiner ersten Gedanken der Fokus auf das falsche Ergebnis?
Erzähl mir im Kommentar, auf Facebook, oder Instagram davon.
Nun, unser Gehirn wird geprägt von Lebenserfahrungen – ähnlich einem Computerprogramm, das ständig programmiert wird. Diese wirken sich auf unsere Reaktionen aus. Ob wir negativ oder vielleicht sogar irrational auf Situationen reagieren liegt an der „Programmierung“. Negative Gedanken oder sogar Sorgen liegen oft tiefer und stehen mit Glaubenssätzen und Annahmen über uns und anderen Menschen in Verbindung. Diese Prägungen liegen oftmals in unserer früheren Kindheit.
Etwas blöd ist nur, dass das Unterbewusstsein oftmals die Bewertungen, damit in Verbindung unserer Reaktion, als wahr akzeptiert. Also wenn dich aus unerklärlichen Gründen plötzlich eine Aussage zum „kochen“ bringt.
Durch Veränderung der Glaubenssätze und mentaler Techniken kann man die positive Grundhaltung wesentlich beeinflussen, um tiefenentspannt durchs Leben zu gehen.
Um GLÜCKLICH zu sein gibt es nur eine Person die das schaffen kann – WER KÖNNTE ES SEIN?